In eigener Sache
Kaum zu glauben, was es auf dem „Bestattungsmarkt“ so alles gibt! Es scheint niemanden zu stören aus der Trauer anderer Menschen Profit zu schlagen und sich dann als Retter der Bestattungskultur zu bezeichnen. Wir legen nicht für andere die Hand ins Feuer, aber sehr wohl für uns selbst.
Bei uns gibt es folgende Dinge nicht(!):
- Provisionszahlungen an Bestatter oder Urnenhersteller oder von Krematorien oder Steinmetzen. Provisionszahlungen sind im Bestattungsbereich gang und gäbe. Wir zahlen oder erhalten keinerlei Provision.
- Urnenstau
Eine Beisetzung ist bei uns, wenn die Angehörigen das Wünschen, innerhalb einer Woche möglich.
- Verscharren der Urne
Auch wenn im Ausnahmefall die Angehörigen nicht an der Beisetzung teilnehmen, setzen wir die Urne selbstverständlich nicht „zwischendurch“ und in Arbeitskleidung bei. Wir waren auch in diesem Fall den pietätvollen Rahmen und dokumentieren die Beisetzung.
- Anonyme Beisetzung
Streng genommen gibt es im RuheForst keine anonymen Beisetzungen! Die Angehörigen haben einen sogenannten Nutzungsvertrag aus dem die Baum- und Platzlage hervorgeht und können selbstverständlich bei der Beisetzung dabei sein. Wenn sich die Angehörigen oder der Verstorbene zu Lebzeiten selbst, gegen eine Namenstafel am Baum entschieden haben, sind wir allerdings an unsere Schweigepflicht gebunden und nur die Angehörigen selbst dürfen die Baumnummer herausgeben.
- Fehlende Ansprechpartner
Jede Verabschiedung wird von unseren Mitarbeiter vorbereitet, begleitet und dokumentiert.
- Vertauschte Urnen
Unser Mitarbeiter fotografiert die Aschekapsel mit den Daten des Verstorbenen vor jeder Beisetzung.
- Sammelbegräbnisse
Für jede einzelne Beisetzung nehmen wir uns die Zeit, die gebraucht wird, damit ein würdevoller Abschied möglich ist.